Look-Book Light Dining Area

Essbereich – Light Dining!

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Seit Wochen überlege ich, wie ich den Essbereich umgestalte, ohne es dabei wuchtig wirken zu lassen! Ganz nach dem Konzept „Light Dining“, welches ich als mein neues Projekt taufte. Das Problem liegt nämlich darin, dass genau Gegenüber, meine geliebte Lounge Ecke mit Samtcouch und Sonnenspiegel liegt und der Abstand zu beiden Bereichen zu gering ist, um einen Eigenständigen Abschnitt einzurichten. Deswegen wollte ich fließende Möbel wie Tisch und Stühle, die sich perfekt an beide Wohnsituationen anpassen.

Welche Möbel wirken fließend?

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Möbel fließend wirken und sich der Einrichtung anpassen. Für mich war das ein Startzeichen sich der Herausforderung zu stellen. Als erstes fing ich an alle Stuhlarten zu recherchieren, die gemütlich sind. Dann suchte ich nach Stühlen, die entweder meiner Farbwelt passten oder einen Kontrast bildeten. Dabei stieß ich auf wunderschöne Samtstühle, die sich aber leider nicht fließend ins Wohnzimmer integrieren könnten. Sie würden eher ein Komplex aus Stoffen bilden, die den Raum noch kleiner wirken lassen würden. Also war der erste Part erfolglos.

Auf der Suche nach Stühlen…

Nun war ich auf der Suche nach Stühlen, die nicht stoffüberzogen waren. Nämlich Stühle aus Kunststoff. Erstens sind sie praktischer im Hinblick auf die Reinigung und zweitens gibt es auch hier sehr viele Farbvarianten. Ich habe unzählige Hersteller durchstöbert, und unzählige Farbkombis durchdacht. Aber irgendwie war ich nicht zu frieden. Denn wie ihr wisst dekoriere ich unheimlich gerne mit Kissen, Decken und Fellen. Würde ich jetzt zum Beispiel einen rosa  Stuhl kaufen, würden nicht so viele Kissen passen. Ich wollte mich auch nicht in Unkosten stürzen und noch mehr kaufen als geplant. Mein Fokus sollte beim Stuhlkauf liegen.

Letztendlich…

Letztendlich entschied ich mich für ein klassisches Model der Interior Geschichte, dem transparenten Louis Ghost Armlehnstuhl von Kartell. Seit langem folge ich einer Influencer Kollegin , die diesen Stuhl besitzt. Ich fragte sie, ob sie mit dem Stuhl  bezüglich der Stabilität und dem Sitzkomfort zufrieden ist. Sie erzählte nicht nur, sondern schwärmte und empfiehl ihn mir vom ganzen Herzen. Allerdings gibt es wohl ein Manko, was sie persönlich nicht so toll findet. Der Stuhl ist wohl leicht Anfällig für Kratzer. Aber ganz ehrlich, das stört mich nicht 🙂 ich bin kein Mensch, der sich über zerbrochene Vasen oder vollgekleckerte Kleidung aufregt. Dafür bin ich viel zu Mami, was passiert, passiert und weiter gehts. Außerdem kann man ihn auch stapeln und auch im Außenbereich benutzen, da er witterungsbeständig ist. Was für mich jedoch am Wichtigsten ist, dass ich ihn mit meinen Kissen dekorieren kann, ohne darüber nachzudenken, ob sie farblich zueinander passen oder nicht. Im Falle einer neuen Farbwelt in der Wohnung, ist er wahrscheinlich der ultimative Kompagnon.

Der neue Tisch …

Zu den neuen Stühlen braucht man ja auch einen neuen Tisch 🙂 Diesmal sollte es ein runder Weißer sein, nämlich der Mallorca Tisch von Interstil. Ich denke er passt perfekt zu den Stühlen und verleiht ihnen sogar eine perfekte Note des leichten, unaufdringlichen Einrichtens. Im Großen und Ganzen finde ich die Möbelstücke super einfach zu kombinieren und passt auch noch total gut zu meiner Lampe Conia von Vita Copenhagen .  Die Tage werde ich dann mal die Stühle und den Tisch bestellen und euch auf dem Laufenden halten.

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